Was versteht man unter einem nicht muttersprachlichen Übersetzer?
Nichtmuttersprachliche Übersetzer
Nichtmuttersprachliche Übersetzer oder „non-natives“ sind Übersetzer, die nicht in ihre Muttersprache, sondern in eine ihrer sogenannten Arbeitssprachen (Fremdsprachen) übersetzen.
Der Einsatz von nichtmuttersprachlichen Übersetzern kann in gewissen Fällen erforderlich sein, zum Beispiel wenn kurzfristig keine Muttersprachler zur Verfügung stehen oder eine sehr seltene Sprachkombination gewünscht wird. In der Regel hat der Übersetzer ein Sprachen- oder Übersetzerstudium absolviert und beherrscht die Fremdsprache daher auf annähernd muttersprachlichem Niveau.
Bei der Übersetzung in die Fremdsprache sind an den Übersetzer hohe Anforderungen gestellt, die er bei professioneller Ausbildung jedoch durchaus erfüllen kann.
Ein professioneller und geschulter Übersetzer sollte seine Übersetzung mit nüchternem Blick betrachten und den Auftraggeber auf mögliche Unzulänglichkeiten im Zieltext hinweisen, wenn er in die Fremdsprache übersetzt. So kann im Anschluss ein muttersprachlicher Lektor verstärkt auf diese Textstellen achten.
Sehr schwierige Fachtexte erfordern manchmal einen Übersetzer, der eher Experte auf dem gewünschten Fachgebiet ist als Muttersprachler in der gewünschten Sprache. Diese Expertise kann Schwächen im sprachlichen Hintergrund aufwiegen, da dann ein kontextbezogenes Verständnis möglich wird.
Der Übersetzer wird in beiden Fällen eine ordnungsgemäße Übersetzung abliefern können. Aus Gründen der Qualitätssicherung wird der Text beim Übersetzungsbüro Fasttranslator in diesem Fall jedoch immer zusätzlich von einem Muttersprachler lektoriert.
Professionelle Übersetzer arbeiten gerne mit unserem Übersetzungsbüro zusammen. Fasttranslator ist Mitglied der führenden Übersetzerorganisation ProZ. 42 Übersetzer bewerteten uns mit 5,0 von 5 Punkten.